Von Marvin am 9. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
So. Nun geht es los. Alle Sachen sind gepackt, alles ist organisiert. Morgen um 14:45 geht unser Flieger nach Frankfurt. Von dort aus geht es dann weiter nach Madrid. Dort haben wir etwa 4 Stunden aufenthalt. Dann geht es weiter nach Buenos Aires. Wenn alles gut geht, dann melden wir uns von dort aus wieder 😉
Gruß
Geertje und Marvin
2 Kommentare zu “Argentinienreise 2007”
Von Marvin am 11. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
Geschafft. Nach 24 Stunden Warten an Flughäfen, Fliegen mit Turbulenzen und schmerzenden Beinen und Rücken haben wir es geschafft. Wir sind heil in Buenos Aires angekommen. Als wir aus dem Terminal heraus traten, mussten wir jedoch feststellen, dass wir die klimatischen Bedingungen in Argentinien völlig anders eingeschätzt hatten. Unser Reisegepäck besteht primär aus T-Shirts – bis auf die paar warmen Sachen für Patagonien. Nun wehte uns aber ein eisiger Wind entgegen, der einen sogar mit Jacke frösteln lies. Zum Glück mussten wir nur 1,5 Stunden auf den Bus warten. Mit diesem haben wir uns dann auf den Weg ins Zentrum gemacht. Dort haben wir uns ein kleines Hotel in der Nähe des Obelisken gesucht. Nachdem wir uns dann dort eine Weile ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg zum Busterminal um die nächste Etappe zu buchen. Morgen geht es nämlich mit dem Bus nach Salta. Die Provinz Salta mit der gleichnamigen Provinzhauptstadt liegt ca. 20h Busfahrt entfernt ziemlich im Norden Argentiniens.
Danach sind wir dann in die „Hafencity“ von Buenos Aires gegangen um den Tag bei unserem Stammitaliener mit einer Pizza ausklingen zu lassen.
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Von Marvin am 13. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
Heute Abend werden wir mit Sicherheit gut schlafen koennen. Zwanzig endlose aber komfortable Stunden Busfahrt, in den argentinischen Bussen gibt es super sesselartige Liegesitze, liegen hinter uns. Nun sind wir also in Salta, la linda, wie die gruene Stadt am Hang der Anden auch genannt wird. Bisher haben wir jedoch nur unser Hostal, einige Autovermietungen, die Touristeninformation sowie das Internetcafé gesehen :-). Heute wird es wohl auch nur noch zu einem gemuetlichem Abendessen in einem der Strassencafés reichen, bevor wir uns in unser exklusives Sechsbettzimmer zurueck ziehen. In unserem Hostal gibt es keine Zweibettzimmer und da es nicht ausgebucht ist, erhielten wir halt diese Luxussuite.
Ausgeschlafen werden wir uns morgen dann Salta mal genauer anschauen, denn nach dem was wir bis jetzt von Salta gesehen haben, verdient die Stadt ihren Kosenamen zu recht.
Ach ja, um ein wenig eifersuechtig zu machen, hier sind es um 20:00 Uhr immer noch so um die 27 Grad :-). Unsere Kleidungswahl war also doch nicht so ganz verkehrt.
Liebe Gruesse
Geertje und Marvin
Von Marvin am 15. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
Nachdem wir gestern alle organisatorischen Dinge erledigt haben werden wir heute nun endlich mit dem Auto nach Norden aufbrechen. Der gestrige Tag hat sich als ware Herausforderung dargestellt. Zuerst gelang es uns nicht einen Bus nach Puerto Madryn aufzutreiben, so dass wir uns doch auf die Variante Flug einigten und dann stellte sich die Anmietung eines vierradbetriebenen Wagens als extrem teuer heraus, so dass wir auch hier von unserem Ursprungsplan abwichen und auf den uns wohlbekannten GOL zurueck griffen. Vom Patagoniacamper also zum GOL :-). Wettertechnisch werden wir derzeit von den Vorandenwolken begleitet, die ihren Weg ueber die Anden nicht finden. Wir werden gegebenenfalls mal Wegweiser aufstellen. Vielleicht verstehen die Wolken ja unser deutsch, englisch, spanisch Kaudawelsch. Die hiesigen Leuten tun sich da noch ein wenig schwer mit. Ich mich mit ihrem Nuschelspanisch aber auch. Einen lieben Gruss an Alle.
Geertje und Marvin
Von Marvin am 17. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
Am Donnerstag morgen, gleich um 9:00 Uhr haben wir unseren Freund den GOL in Empfang genommen. Der gute sah schon recht laediert aus, was die hiesigen Strassenverhaeltnisse, aubseits der Schnellstrassen, wiederspiegelt. Zurueck im Hostal beluden wir den GOL mit unseren Sachen und machten uns dann nochmal kurz auf ins Stadtzentrum. Als wir dann zu unserem Auto zurueck kehrten, stellten wir fest, dass die Beifahrertuer gar nicht abgeschlossen war und einen Spalt aufstand. Im naechsten Moment fiel unser Blick auf die leere Stelle, an der sich noch vor zwei Stunden unser Autoradio befand. In diesem Moment war die Nervositaet verstaendlicher Weise gross, befanden sich im Auto schliesslich all unsere Sache – auch die wirklich wichtigen und teuren. Nachdem Marvin im Kofferraum nachsah, stellten wir jedoch erleichtert fest, dass alles noch vorhanden war. Ein schoen bloeder Dieb, der das 50 € teure Autoradio klaut und die anderen, viel wertvolleren Sachen, liegen gelassen hat. Nichts desto trotz verloren wir durch die Klaerung des Schadens einen kompletten Tag. Erst gegen 18:00 Uhr brachen wir dann in einem anderen Auto Richtung Jujuy auf. Die Strecke dorthin war traumhaft. Hohe, saftig begruente Berghaenge, tiefe Taeler sowie schmale, kurvenreiche Strassen. Kurz vor Jujuy, als wir nach der Adresse eines Hostals suchten, fiel uns auf, dass die Diebe uns unverstaendlicherweise auch die Reisefuehrer geklaut hatten. Mist! Trotzdem fanden wir irgendwann ein nettes Hotel. [inspic=624,left,250] Am naechsten Tag brachen wir schon frueh auf und fuhren durch eine wirklich herrliche, sonnenbeschienene Landschaft, bestehend aus unterschiedliche farbiegen Schichtbergen, Canyons, kleinen Doerfern mit Adobehaeusern (Lehmziegeln) und alles war ueberzogen von Kakteen, die zu dieser Zeit in Bluete stehen. Abends hatten wir noch das grosse Glueck zum Sonnenuntergang ueber einen Salzsee zu fahren. Der Tag war wirklich wundervoll. Eingekehrt sind wir in einer netten Hosteria in Purmamarca Mal schauen, was uns heute erwartet…
4 Kommentare zu “Von Salta nach Purmamarca”
Von Marvin am 18. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
[inspic=629,right,250]Zwei wundervolle Tage auf der Hochebene (bis zu 4250 Hoehenmeter) liegen hinter uns. Nachdem wir in Purmamarca den Berg „Los siete Colores“ angesehen und uns an der Farbenpracht (weiss, weisslich rot, okkagelb, kupfergruen, erdrot, okkagelb mit kupfergruen gemischt, braeunlich) erfreut haben fuhren wir in Richtig Paso de Jama, einem Pass ueber die Anden. Die Landschaft war traumhaft aber karg. Im Unterschied zu gestern zeigte sich die Hochebene als relativ flach. Sanfte Huegel fuellten die Talebene zwischen den 4- und 5000 dern aus. Zwischen durch grub sich ein Canyon in die Ebene. Alles war nur leicht begruent durch Bodendeckergewaechse. Auf dem Rueckweg bogen wir bei den „Salinas Grandes“ auf die Routa 40, einer staubigen Sandstrasse ein. Die ganze Zeit schmiegte sich die Skyline des Salzsees an unsere Strasse. Es war herrlich im Abendlicht. Als es jedoch schummrig war, verliess uns etwas das Schwaermen. Die Strasse war in einem mieserablen Zustand, sprich viele Sandverwehungen, Strassenrillen und Schlagloecher. Ich war heilfroh, als wir zwar mit gesprungener Windschutzscheibe aber doch wohlbehalten in San Antonio de los Cobres ankamen. Ueber Nacht verflog auch der Aerger ueber die gesprungene Scheibe, da uns die Hoehe (3800 m) um den Schlaf brachte. Etwas geraedert brachen wir bei herrlichem Sonnenschein zu einem weiteren schoenen Tag auf.
Einen lieben Gruss aus dem extrem warmen und sonnigen 🙂 Argentinien.
Geertje und Marvin
Von Marvin am 23. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
Nun haben wir uns schon etliche Tage nicht mehr gemeldet. Das liegt daran, dass wir zu viel damit beschaeftigt waren, uns der hiesigen Kultur und Landschaft zu widmen.[inspic=641,left,250]
In den letzten Tagen haben wir viele Ruinenanlagen besucht. Besonders begeistert hat uns die Kultur der Quilmes, die eine inzwischen weitestgehend restaurierte Ruinenanlage zwischen Cafayate und Tafi del Valle hinterlassen haben. Diese Kultur lebte in der Zeit zwischen 1000 und 1500 n. Chr. in diesem Gebiet. Ihr gelang es sich mit der Inkakultur zu arangieren und in ihr Dorfsystem viele Impulse, wie das ausgekluegelte Bewaesserungssystem aufzunehmen. Nach Einmarsch der Spanier wurden sie aus ihrem Gebiet verdraengt und in das Gebiet um Buenos Aires herum deportiert. Schon nach kurzer Zeit loeste sich ihre Kultur auf.
Neben der spannenden Kultur und deren Hinterlassenschaft bezauberte uns auch weiterhin der abwechslungsreiche und beeindruckende Naturreichtum dieser Gegend. Alle 50 km veraenderte sich die Landschaft total. Einmal befanden wir uns in bezaubernden, in der Sonne nur so leuchtenden, hellbaigen Sandsteinbergen, die sich ueber ein unfassbar grosses Gebiet erstreckten. Sie sahen aus als haette jemand unterschiedlich dicke, in unterschiedlich baigen Farben getuenchte Papierstuecke aufeinandergeklebt und dann schraeg in den Boden gerammt. [inspic=642,right,250] Alle Berge folgten dieser einen Richtung. Es sah einfach grandios aus und wir verbrachten Stunden damit diese Landschaft auf uns wirken zu lassen und unzaehlige Fotos zu machen. Dann fuhren wir durch das Tal Tin Tin, in dem sich unzaehlige, baumgrosse Kandelaberkakteen zu einem waren Wald formiert haben. Fuer Marvin war es wie Weihnachten :-). Er wandelte mit leuchtenden Augen durch die stachelig, kargen Gewaechse. Komischerweise trugen diese Kakteen fast keine Blueten. Nachdem wir die Hochebene verliessen fuhren wir hinter Tafi del Valle in die argentinischen Yungas. Die Yungas befinden sich auf der Ostseite der Andenkordilliere. Sie bilden sich durch die sich vor den Anden aufstauenden und sich dann abregnenden Wolken, was zur Folge hat, dass diese Andenseite extrem vegetationsreich ist. Links und rechts der Strasse tuermen sich hohe Berge auf, die von Schmarotzerpflanzen und von Farnengewaechsen ueberzogen sind. Es wirkt ein wenig wie der Regenwald. Unter den Wolken auftauchend, empfang uns die weite Ebene der Pampa. Ganz begeistert betrachteten wir endlose Felder mit Zitronenbaeumen, Zuckerrohr und Erdbeeren. Wir haben uns an einem Strassenstand erstmal mit Erdbeeren eingedeckt und den deutschen Sommer nachgeholt :-).
[inspic=650,left,250]Langsam aber sicher naeherten wir uns dann wieder der Stadt Salta, in der wir unsere letzten beiden Tage hier im nordwesten Argentiniens verlebten. Gestern sind wir in 32 Grad im Schatten auf den Stadtberg gestiegen, von wo aus man einen herrlichen Blick ueber Salta geniessen konnte. Danach sind wir einmal quer durch die Stadt getigert, bis wir am anderen Ende zu einem Kunsthandwerkermarkt kamen, wo die Produkte der unterschiedlichen Regionen Saltas angeboten wurden.
Morgen geht es dann weiter nach Puerto Madryn, worauf sich besonders Geertje schon sehr freut. Hier werden wir von Marianne und Romulo, lieben Freunden von Geertje, herzlich aufgenommen.
Einen ganz lieben Gruss an Alle und vielen Dank fuer all eure lieben Kommentare/ Gruesse.
Geertje und Marvin
Unsere Route war:
Von San Antonio de los Cobres ueber Salta nach Chicoana. Von dort aus ueber Cachi nach Molinos. Dort uebernachteten wir und fuhren am naechsten Tag weiter nach Tafi del Valle. Von dort aus ging es zurueck nach Salta.
4 Kommentare zu “Die letzten Tage im nordwesten Argentiniens”
Von Marvin am 29. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
[inspic=665,right,250]Von Salta sind wir erst mit einem Flugzeug nach Buenos Aires geflogen und dann mit einem „Suite Cama Bus“, dort kann man die Sitze komplett zu einem Bett umklappen – ein Luxus :-), von dort aus die 17 Stunden nach Puerto Madryn weitergefahren. Wir hatten grosses Glueck, dass wir Romulo gerade noch in seiner Wohnung angetroffen haben, bevor er zu seiner Tochter nach Buenos Aires aufbrach. Den Ankunftstag haben wir erstmal damit zugebracht unsere Weiterreise nach Punta Arenas zu planen und die Sonne am Strand zu geniessen. Am naechsten Tag konnten wir leider gar nichts geniessen, da sich Marvin vermutlich eine Lebensmittelvergiftung oder so etwas aehnliches zugezogen hat und sich den ganzen Tag entweder ueber/ unter/ neben der Kloschuessel oder schlafend im Bett befand. [inspic=658,left,250]Nachdem Marvin wieder einigermassen genesen war, fuhren wir am spaeten Vormittag des naechsten Tages auf die Peninsula Valdes, von wo aus wir gegen 18:30 Uhr dann zu einer Walbesichtigungstour im untergehenden Sonnenlicht aufbrachen. Das Meer war komplett windstill wie eine Glasplatte. Bis zu sechs Wale tummelten sich gleichzeitig um unser Boot. Wir waren begeistert wie neugierig und friedlich diese Tiere waren und machten Gigabyteweise Fotos. Die Wale halten sich in dem „Golfo Nuevo“ auf, um ihre Jungen zu bekommen. In einer Saison sind bis zu 2000 Tiere in den Buchten Chubuts. Man kann sich vorstellen, wie das Meer zu dieser Zeit aussieht. Nun neigt sich die Saison eigentlich schon dem Ende zu und viele Gruppen bekommen daher nur wenige oder gar keine Tiere zu sehen. Wir hatten einfach riesiges Glueck. Vom Boot aus trennt Einen teilweise wirklich nur ein ausgestreckter Arm von den Walen, so dicht kommen sie an das Boot heran, tauchen unter ihm hindurch oder umkreisen es. Ganze zwei Stunden sahen wir staunend diesem Schauspiel zu und am Ende, als wir zurueck zur Kueste aufbrachen, wirkte es so als wuerden sich die Wale von uns verabschieden. Einfach beeindruckend.
Am naechsten Tag haben wir noch einmal (wir waren vor drei Jahren schon mal dort) Punta Tombo, die Weltgroesste Pinguinkolonie besucht. [inspic=663,right,150]Etwa 189.000 Tiere brueten an diesem Ort. Wir sind immer wieder fasziniert ueber diese kleinen, intelligenten und eigenwilligen Tiere. Jedes Jahr aufs Neue, suchen die maennlichen Tiere ihr altes Nest auf, bereiten es vor und rufen sich dann nach Ankunft der weiblichen Tiere ihre Wunschdame herbei, mit der sie diese Saison das Nest teilen moechten. Aus heiterem Himmel legt dann das Weibchen irgendwann zwei Eier ;-). Abwechselnd mit dem Maennchen brueten sie zwei Monate bis die ersten Jungen schluepfen. Wir hatten das Glueck, diesem Schauspiel beizuwohnen. Wir konnten noch etliche Eier beobachten aber auch schon viele geschluepfte, tabsige und piepsende Kuecken. Man koennte den Kleinen Stunden zuschauen, wie sie unbeholfen versuchten ihren Koerper zu koordinieren :-).
[inspic=664,left,250]Am letzten Tag haben wir noch ausgiebig das Beisammensein mit Marianne ausgekostet. Es war eine wundervolle Zeit in Puerto Madryn und wir verliessen Marianne beide mit ein wenig Wehmut und freuen uns schon riesig auf ein baldiges Wiedersehen.
Von Marvin am 30. Nov, 2007 in Südamerikareise 2007 Nov. |
Nach etwa 24 Stunden Busfahrt mit Zwischenstopp in vielen kleinen Orten und Umsteigen in Rio Gallegos sind wir in Punta Arenas, Chile angekommen. Diesmal war es doch etwas anstrengend. Nachdem wir ausgestiegen waren, fing es natuerlich prompt an zu regnen. So suchten wir uns umgehend ein Hostal. Nach einer Absage fanden wir eines, dass noch ein Zimmer in einer Art Zweigstelle hatte. Diese „Zweigstelle“ bestand aus einer Wohnung mit vielen Schlafzimmern. Da keiner ausser uns dort ist, haben wir die 80qm fuer uns allein – wer hat das schon fuer 20 Euro pro Nacht?
[inspic=617,left,350]Heute haben wir einen ruhigen Tag eingelegt. Wir haben ein wenig die Stadt erkundet und in Erfahrung gebracht, wann und wo es denn nun morgen los geht. Zwischen 13:00 Uhr und 17:00 Uhr ist Check-In und ab 18:00 Uhr Boarding. Um 20 Uhr legt das Schiff Mare Australis der Reederei Cruceros Australis dann ab in die chilenischen Fjorde. Diese werden wir dann ab morgen auf den Spuren von Darwin, Magellan usw. durchfahren.
[inspic=668,right,300]Am Mittwoch werden wir Kap Horn umrunden und danach in Puerto Williams festmachen. Von dort aus ist es dann nur noch ein Sprung zurueck nach Argentinien. Wenn es keine Schwierigkeiten gab ;-), dann melden wir uns also aus Ushuaia wieder…
Hasta luego
Marvin y Geertje
5 Kommentare zu “Chilenische Fjorde und Cabo de Hornos”
Hallo Ihr Zwei
Wenn ihr das lest seid ihr hoffentlich gut in Buenos Aires angekommen.Ich möchte euch auf diesem wege noch mal eine wunderschönen Urlaub wünschen und bin schon auf Bilder und Berichte gespannt.
LG Kathrin
Ps.: Ein lieber Kuß für dich mein Schatz
Kathrin | 10. November, 2007 | Antworten
Hallo Marvin, Hallo Geertje,
wir hoffen, dass ihr inzwischen wohlbehalten in Buenos Aires angekommen seid. Wir wünschen euch einen schönen Aufenthalt mit tollen Eindrücken und Erlebnissen.
Deine Eltern
btw: Ich hatte gestern in der Tanzschule eine „Noche de Argentina“ und wir haben den argentinischen Tango gelernt. Das hat schon was!
Regine u. Gerhard | 11. November, 2007 | Antworten