Monatsarchiv für Februar 2018

Fiesta, Fiesta Mexica »

Lange Zeit schon hegten wir die Gedanken mal wieder durch Mittelamerika zu reisen.

Heute sind wir nun nach einer langen Anreise in Tulum, Mexico angekommen. Gestern morgen sind wir zu Hause gestartet und dann ging unser Flug um 10:40 über Amsterdam nach Minneapolis in die Vereinigte Staaten von Amerika. Dort sind wir um 15 Uhr Ortszeit bei deutlichen Minusgraden angekommen. Nachdem wir die nicht wirklich freundlichen Beamten der Homland Security hinter uns gelassen hatten, machten wir uns mit dem Shuttle-Bus auf zum Hotel. Von hier aus führen wir zur Mall of America, wo wir eigentlich noch ein bisschen shoppen wollten. Allerdings war das Angebot so groß, dass wir am Ende erschlagen auf dem Foodcourt gelandet sind 😉. Kurz nach den Essen beendeten wir den langen Tag, denn um 4:15 sollte schon wieder der Wecker klingeln.

Nach der kurzen Nacht gab es noch schnell ein Brötchen auf die Hand und dann ging es zum Flughafen. Nach weiteren knapp 4 Stunden Flug hatten wir dann um 12:05 Uhr Cancún erreicht. Hier hatten wir richtig Glück, denn wir erwischen noch einen (Ado)-Bus über Playa del Carmen nach Tulum.

Gegen 16 Uhr Ortszeit waren wir dann endlich nach 41 Stunden am Ziel. Hier haben wir uns nur noch den Ort angeschaut und leckere Burritos gegessen und genießen nun den Abend auf der Dachterrasse von unserem Hostal.

2 Kommentare zu “Fiesta, Fiesta Mexica”

Riviera Maya »

Tag 1:

Unser erster Tag in México war ein voller Erfolg. Wir sind früh aufgestanden und haben uns nach dem Frühstück mit dem Rad auf den Weg zu den ca. 3 km entfernten Maya Ruinen von Tulum gemacht. Wir waren zwar schon um 8:30 Uhr dort, aber trotzdem waren schon viele Menschen vor Ort. Es war ein wunderschönes Licht und eine ebenso schöne Kulisse mit dem türkis-farbenen Meer, den Ruinen und den grünen Palmen und Bäumen. Wir haben uns alles in Ruhe angesehen und den Ort auf uns wirken lassen. Die Archäologen gehen davon aus, dass Tulum in der Zeit zwischen 1200 und 1521 (Postklassische Zeit) besiedelt worden ist. Zu seiner Blütezeit war Tulum eine wichtige Hafenstadt der Maya und von hier aus wurden Handelsfahrten bis hinunter nach Belize unternommen. Die Stadt wurde von drei Seiten von meterdicken Mauern und vom Meer umgeben, die die Bewohner in der Zeit der bewaffneten Auseinandersetzungen mit anderen Maya-Städten schützte. Allerdings genossen nicht alle das Privileg hinter diesen Mauern zu wohnen. Es war nur der herrschenden Klasse vorbehalten. Der Entdecker Juan de Gijalva war beeindruckt als er 1518 an der Stadt mit ihren rot, gelb und blau getünchten Häusern vorbeisegelte – was den Ruinen auch heute noch gelingt. Als wir gegen 11 Uhr die Ruienen verließen war alles voller Menschenmassen. Also hier zählt wirklich „der frühe Vogel fängt den Wurm“ – andererseits ist es in der Mittagshitze kaum auszuhalten.

Anschließend sind wir mit dem Rad weiter in Richtung Strand gefahren. Hier haben wir uns ein schattiges Plätzchen gesucht und eine kleine Pause eingelegt. Leider war das Meer sehr aufgewühlt, sodass nur Kathrin ein kleines erfrischendes Bad genommen hat.

Im Anschluss sind wir mit dem Rad wieder zurück nach Tulum und weitere 3 km zur Grand Cenote gefahren. Cenoten sind mir Süßwasser gefüllte Höhlen mit glasklarem Wasser. Der Zugang zu den Höhlen erfolgt meist über ein großes Loch in der Oberfläche. So kann auch die Sonne zum Teil hineinscheinen und das Wasser wärmen und es in dieses zauberhafte blaue Licht versetzen. Von oben ragten Stalagniten in die zum Teil viele Meter tiefe Höhle. Zwischendrin schwammen überall kleine Fische und Schildkröten umher. Es war ein wirklich beeindruckendes Erlebnis darin zu schwimmen. Einfach genial! Alleine hierfür hat sich das Mitnehmen der Schnorchelausrüstung gelohnt. Am späten Nachmittag fuhren wir mit den Rädern zurück nach Tulum. Es ist unheimlich praktisch und angenehm die Umgebung mit dem Fahrrad zu erkunden. Hungrig von dem Erlebten haben wir den rundherum gelungenen ersten Urlaubstag mit leckeren Burritos und einigen Cervesas ausklingen lassen.

Tag 2:

Für den zweiten Tag hatten wir uns ein Auto gemietet, da wir möglichst früh bei den Maya Ruinen in Coba sein wollen. Coba liegt etwa 40 km östlich von Tulum mitten im subtropischen Wald. Hier liegen die Ruinen zum Teil noch vom Wald überwuchert im Dornröschenschlaf. Als einer der ersten erreichten wir den Parkplatz vor dem Eingang zu den Ruinen. Das Gelände ist relativ weitläufig, deshalb können Fahrräder mit oder ohne Fahrer gemietet werden um auch die entfernten Gebäudegruppen zu erreichen. Die Räder zum selbstfahren haben wir auch gleich gut genutzt um das höchste Bauwerk Nohoch Mul zu erreichen. Es ist mit 42m das höchste Bauwerk hier in Coba und hat eine ziemlich steile Treppe. Oben befindet sich ein kleiner Raum und davor ein steinerner Altar. Vermutlich werden hier von Maya-Priestern Rituale abgehalten. Nachdem wir einige Zeit oben auf der Pyramide verweilt haben und den Blick über den endlosen Wald haben schweifen lassen, stiegen wir hinab und fuhren mit den Rädern in Richtung der anderen Gebäudekomplexe. Inzwischen füllte sich der Wald mit unzähligen Touristen und damit schwand auch die geheimnisvolle Stimmung. Die anderen Tempel und Pyramiden durften nicht betreten werden – was sicherlich angesichts der Menschenmassen auch sehr gut ist.

Gegen Mittag traten wir den Rückweg an. Über Tulum fuhren wir nach Akumal. Der Ort Akumal liegt wie Tulum am karibischen Meer. Der Vorteil von Akumal jedoch ist die geschützte Lage hinter einem Riff. So kann die kräftige Brandung nicht ungehindert an den Strand gelangen. Gleich in Strandnähe sind die großen Meeresschildkröten anzutreffen, die sich von dem dort wachsenden Seegras ernähren. Diese können beim schnorcheln beobachtet werden. Allerdings war das an diesem Tag nicht unser Ziel. Vielmehr wollten wir zur Laguna Yal ku. In der Lagune treffen Süß- und Salzwasser aufeinander. Dadurch sind hier auch Lebewesen aus beiden Welten anzutreffen. Die Lagune kann von einigen Stellen erreicht werden. Dort gibt es auch neben Parkmöglichkeiten, Schließfächern die Möglichkeit – falls nicht vorhanden – Schnorchelequipment auszuleihen. Da wir unsere eigenen Sachen dabei hatten, liehen wir uns nur Schwimmwesten aus. Ausgestattet mit diesen Schwimmwesten und der Schnorchelausrüstung ging es in die Lagune. Die Lagune war gesäumt von Strand, Felsen und Mangroven. Auch gab es kleinere Inseln in der Lagune. Diese waren ebenfalls überwuchert von Mangroven. Ein wirklich wunderschöner Ort. Unterwasser war die Lagune bevölkert von unzähligen Fischen, die in allen Farben schimmerten. Erst beim untersuchen der Verstecke – zum Beispiel in den Wurzeln der Mangroven oder in den Spalten der Felsen kamen weitere Fische zum Vorschein. Es gab so vieles zu entdecken, dass wir stundenlang im Wasser unterwegs waren.

Gegen späten Nachmittag fuhren wir zurück nach Tulum. Nach der Rückgabe des Fahrzeuges erledigen wir die Einkäufe und ließen den Tag auf der Dachterrasse des Hostels ausklingen.

Tag 3:

Für den dritten Tag hatten wir uns wieder Akumal vorgenommen. Diesmal wollten wir den Schildkröten einen Besuch abstatten.

Dazu haben wir uns nach dem Frühstück in ein Collectivo gesetzt und sind bis nach Akumal gefahren. Dort haben wir uns Schwimmwesten ausgeliehen und sind dann an den Strand gegangen. Leider war das Wasser heute – wie am Tag zuvor – sehr aufgewühlt und daher auch etwas trüb. Die Sicht lag zum Teil nur bei einem Meter. Trotzdem haben wir uns auf die Suche nach Schildkröten gemacht. Nach etwa einer halben Stunde haben wir dann auch eine gesichtet. Sie bewegte sich natürlich sehr langsam, fressend über den Seegrasteppich. Es war sehr schön anzusehen. In der weiteren Umgebung gab es auch noch ein paar Korallen. In den Korallen verstecken sich zahlreiche Fische und Seeigel. Wir verbrachten noch eine ganze Weile hier um die Tiere zu beobachten. Leider gab es keine Möglichkeit am Strand Schutz vor der Sonne zu suchen. Also entschlossen wir uns gegen Mittag Akumal zu verlassen und zurück nach Tulum zu fahren.

In Tulum sind wir mit den Rädern nochmal zum Strand gefahren um den Nachmittag dort ausklingen zu lassen. Am Abend packten wir die Sachen für die bevorstehende Fahrt nach Valladolid.

Ein Kommentar zu “Riviera Maya”

Valladolid und Ría Lagartos »

Gestern sollte es nun weiter ins Innere der Yucatan Halbinsel gehen – genauer gesagt nach Valladolid. Die kleine Kolonialstadt wurde von dem Konquistador Francisco de Montejo 1543 vorerst an einem anderen Ort gegründet. Dort litten die ersten Siedler derart unter der Feuchtigkeit und unter den Mosquitos, dass die Spanier die Stadt an ihren jetzigen Standort – eine ehemalige Mayasiedlung – verlagerten. Hier rissen sie die Maya-Siedlungen ab und bauten stattdessen mit Material ein Kloster und die Stadt Valladolid. Auch heute sind die Kolonialbauten noch gut erhalten und somit hat die Stadt einen besonderen Charme. Gleich nach unserer Ankunft gaben wir unsere Sachen in unserem Hotel ab und machten uns auf in die Stadt. Wir haben uns die schönen Kolonialbauten und das Kloster angesehen. In dem Kloster befindet sich heute ein Museum, dass die Geschichte der Stadt dokumentiert. Hier wird auch die Geschichte des Kastenkrieges erzählt. In diesem Bürgerkrieg ging es den Maya um die Unabhängigkeit Yukatans. Der Krieg dauerte über 50 Jahre und wurde durch mexikanische Truppen letztendlich erfolglos beendet. Die Bewohner Valladolids wurden jedoch zwischenzeitlich vertrieben. Dabei sind alle Schusswaffen der Vertriebenen in der Cenote unter dem Kloster versenkt worden. Am Abend wurde die Geschichte Valladolids mit einer Videoprojektion an die Gemäuer des Klosters projiziert. Das war interessant und sehr schön anzusehen.

Heute haben wir eine Tour zum Ría Lagartos unternommen. In der Nähe des kleinen Ortes im Norden der Halbinsel am Golf von Mexiko gelegen befindet sich das Biosphärenreservat Ría Lagartos und die Salzsalinen Mexikos. Beides wollten wir uns heute ansehen. Eigentlich wollten wir uns dazu ein Auto mieten und selbst dorthin fahren – leider aber haben wir keine Autovermietung in Valladolid finden können. So haben wir uns für einen hiesigen Touranbieter entschieden. Juan unser Tourguide hat uns heute morgen um 08:00 Uhr abgeholt und uns in das zwei Stunden entfernte Ría Lagartos gebracht. Die Fahrt dorthin war sehr interessant, da uns Juan viel über Mexiko, Yucatan und die Maya erzählte. In Ría Lagartos angekommen wechselten wir das Fahrzeug und bekamen noch einen Kapitän dazu. Dieser stellte uns zuerst einen Bewohner des Ría Lagartos (bzw. des Golfes) vor. Es handelte sich um einen Pfeilschwanzkrebs und dieser mutet wie ein Urzeitgeschöpf an. So etwas hatten wir noch nie gesehen – außer vielleicht in dem Film „Das Geheimnis der fliegenden Teufel“. Kurz darauf fuhren über den Ría Lagartos. Beide Seiten sind durch Mangroven gesäumt in denen sich viele Tiere verstecken. Wir konnten Krokodile, Pelikane, Reiher und Greifvögel beobachten. Grundsätzlich war es sehr interessant und wunderschön, aber durch die vielen Motorboote werden sicherlich auch viele Tiere verschreckt. Natürlich muss man auch verstehen, dass die Menschen dort oben im Norden von Yucatan auch etwas von dem großen (Touristen-) Kuchen abbekommen wollen. Anschließend sind wir noch zu Salzsalinen am Ría Lagartos gefahren. Die Salzgewinnung hat hier schon lange Tradition. Die Maya Yucatans haben hier schon Salz gewonnen und damit mit den anderen Maya-Siedlungen im Landesinneren Handel getrieben. Auf einem schmalen Stück Land zwischen dem Golf von Mexiko und dem Ría Lagartos befinden sich die Salinen. Das interessante an den Salinen ist eigentlich die Farbe des Wassers . Durch eine bestimmte Art von kleinen Krebsen färbt sich das Wasser rot (ähnlich wie die Laguna Colorada in Bolivien). Die hier lebenden Flamingos färben sich entsprechend ebenfalls. Allerdings haben wir noch nie ein solches intensives rosa bei Flamingos gesehen. Zusammen mit den weißen Salzbergen und dem blauen Himmel war es ein sehr schönes Farbspiel. Bevor wir zurück nach Ría Lagartos gefahren sind hielten wir noch an einem schönen Strand zu einer Erfrischung an. Nach einem leckeren Mittagessen fuhren wir zurück in Richtung Valladolid. Unterwegs hielten wir noch in Ek Balam an. Ek Balam ist eine ehemalige Maya-Siedlung mit ca. 1,2 km2 Fläche innerhalb der Siedlungsmauern. Hier steht wohl das größte Gebäude auf der Yucatan-Halbinsel. Häufig wird das Gebäude auf Akropolis bezeichnet und ist etwa 110m lang und 60m breit. Von den 6. Stock aus hat man einen schönen Überblick über die weiteren Gebäude. Die Anlage wurde etwas um 300 nach Christi gegründet und die Blütezeit lag zwischen 700 und 900. In dieser Zeit wurde auch die „Akropolis“ erbaut. Nachdem wir auch die anderen Gebäude angesehen haben fuhren wir zurück nach Valladolid. Da wir relativ geschafft waren von dem Tag lagen wir kurz nach dem Abendessen im Bett.

Chichén Itzá »

Heute hatten wir die sagenhafte Maya-Stadt Chichén Itzá auf dem Programm. Da wir bereits in den letzten Tagen gelernt hatten, dass der frühe Vogel den Wurm fängt, saßen wir bereits kurz vor sieben in einem Collectivo mit hauptsächlich Angestellten von Chichén Itzá. Entsprechend waren wir kurz vor 8 dort und durften als erste das Gelände betreten. Ebenso wie bei Macchu Picchu entfaltet sich das Mystische nur, wenn man die Stätte für sich hat. So war es in Chichén Itzá auch – allerdings nur für kurze Zeit.

Zuerst haben wir uns natürlich El Castillo – so wie die Pyramide des Herrschers Kukulkán von den Spaniern genannt wurde – angesehen. Sie ist das imposanteste Gebäude der Stätte und ist ca. 1000 Jahre alt. Jede der vier Seiten Hat jeweils 91 Stufen. Man nimmt an, dass es die Gesamtzahl der Stufen plus die Sockelstufe ein Kalenderjahr darstellen soll. Die Ausrichtung der Pyramide zu den Himmelsrichtungen bietet zu der Tag- und Nachtgleiche (Äquinoktium) ein besonderes Schauspiel. Die untergehende Sonne wirft Schatten von der Einfassungen der Treppe auf die Stufen. Weiterhin ist die Akustik erwähnenswert. Klatscht man vor den Stufen in die Hände, so ist von oben der Ruf des Quetzals zu hören. Der Vogel Quetzal, der in den Nebelwäldern von Guatemala bis Costa Rica anzutreffen ist, war den Maya heilig. Es ist wirklich beeindruckend, wie damals schon gebaut werden konnte. Gegenüber der Pyramide befindet sich der Temple der Krieger. Vor dem Tempel befinden sich 250 quadratische Säulen und auf jeder Seite einer Säule befindet sich eingeritzt in den Kalksandstein das Abbild eines Kriegers. Über den Säulen oben auf dem Tempel thront der Opferfigur Chac Mool. Am 21. Dezember sieht es aus, als ob er die untergehende Sonne in seinen Händen hält. Auf der anderen befindet sich der Ballspielplatz (auch damals war es schon ein wichtiges Ereignis). Allerdings war das Spiel etwas anders aufgebaut als Fußball. Die Spieler durften den Ball weder mit Händen noch mit Füßen berühren. Das Tor in Form eines Rings durfte nur von einem Spieler angespielt werden. So mussten also die Spieler den Hartgummiball (2,5 kg) dem „Torwerfer“ zukommen lassen.

Die anderen Gebäude liegen etwas weiter abseits und sind natürlich nicht weniger interessant. Aber in unserer Führung wurden diese – mangels Zeit – nicht weiter erwähnt. Gegen Mittag hatte sich das Gelände beträchtig mit Menschen gefüllt und es kamen immer mehr. So haben wir es dann gegen 13:00 Uhr verlassen und haben uns auf den Rückweg nach Valladolid gemacht.

Um unser von der sengenden Hitze in Chichén Itzá abzukühlen, sind wir noch in die Cenote Xkeken (keine Ahnung, wie das ausgesprochen werden soll) gefahren. Die Besonderheit dieser Cenote ist, dass sie fast vollständig geschlossen ist. Nur eine kleine Öffnung von einem Meter Durchmesser lässt Tageslicht hinein. Über eine Treppe gelangt man in das Innere der Cenote, die etwa einen Durchmesser von 50 Meter hat. Hier haben wir dann noch ein erfrischendes Bad genommen. Von der Decke ragen die Wurzeln der oben wachsenden Pappeln bis in die Cenote hinein.

Aufgrund des fehlenden Lichts waren hier natürlich nicht so viele Fische zu beobachten. Aber es war trotzdem sehr imposant.

Zurück in Valladolid haben wir den Abend noch auf dem Hauptplatz ausklingen lassen.

Am nächsten Tag sollt unsere Reise weiter nach Bacalar gehen.

2 Kommentare zu “Chichén Itzá”